Wir verstehen Therapie und unsere Konzepte ganzheitlich: für unsere Therapeut:innen und Patient:innen. Und trotz unserer Größe ganz individuell.

  • Immer mehr unserer Praxen arbeiten interdisziplinär und verknüpfen die Fähigkeiten verschiedener therapeutischer Disziplinen zum Wohle unserer Patient:innen und für einen interessanteren Arbeitsalltag.
  • Das Wissen von 1.200 Kolleg:innen ist atemberaubend. Für den Austausch untereinander bilden wir themenspezifische Netzwerke, unterstützen den Austausch zwischen Therapeut:innen und Praxisleitungen. Mal regional, mal national. Immer auf der Suche nach neuen Erkenntnissen, Erfahrungen, gegenseitiger Unterstützung
  • Ganzheitliche Therapien erarbeiten wir gemeinsam: Keine Therapeut:in muss sich bei neuen komplexeren Themen, wie z.B. Long-COVID, allein durchkämpfen. Gibt es spannende neue Themen und therapeutische Fragestellungen bilden wir Arbeitsgruppen aus Therapeut:innen aus ganz Deutschland und machen uns an die Arbeit. Wissenschaftlicher Literatur wird studiert, Wissen und Erfahrungen aus unseren Praxen eingesammelt, gerne auch ganzheitlich interdisziplinär im  Austausch mit Physiotherapeut:innen, Ergotherapeut:innen und Logopäd:innen. Und als Ergebnis können alle ATHERAs ihre Patient:innen mit evidenzbasierten, auf neustem Wissen basierenden Therapien versorgen.
  • Wir blicken in die Zukunft: In immer mehr Praxen nutzen wir die Möglichkeit, digital zu befunden und dokumentieren. Elektronisch verfügbare Befunde sind einfacher zu verwalten als große Ordner, die mit auf Papier gedruckten Daten überfüllt sind. Auch unsere Personalabteilung ist digitaler unterwegs. Die Gehaltsabrechnung ist online abrufbar.

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