Nach der Schule einen sozialen Beruf zu ergreifen, der mit Menschen, der Medizin und der Rekonvaleszenz zu tun hat, war für mich schon immer klar. Der Gedanke Physiotherapeutin zu werden, entwickelte sich jedoch durch den Sport. Ich spiele nun seit fast 20 Jahren in der Hockeybundesliga und kam dort das erste Mal mit der professionellen Physiotherapie in Berührung. Schnell war klar, so etwas möchte ich auch tun!
Schon immer begleitet mich der Sport durch mein Leben, vermittelt mir Selbstvertrauen, Disziplin, einen gesunden Ehrgeiz, ein starkes Teamgefühl und vor allem eine gute Organisation von Strukturen und Zeitmanagement. In der Funktion als fachliche Leitung einer ATHERA Praxis ist mir mein sportlicher Background eine enorme Hilfe. Verantwortung als Führungspersönlichkeit übernehmen, Kolleg:innen unterstützen, klare Planung - all das sind Fähigkeiten aus dem Teamsport, die man braucht, um in der Physiotherapie einen erfolgreichen Zusammenarbeitsplatz zu schaffen.
Den haben wir bei ATHERA und auch hier ist das Team der Star. Ich werde täglich unterstützt, es gibt einen lebendigen Austausch mit Kolleg:innen aus verschiedenen Praxen, wertvolle Trainings finden in der ATHERA Akademie statt und eigene Ideen und Erfahrungen einzubringen ist jederzeit willkommen – ein richtiges #A-THEAM eben und das beste Team, das man sich wünschen kann.
Und ich kann die Arbeit mit dem Sport verbinden – das erlaubt es mir, mich als Physiotherapeutin weiter zu entwickeln, zu verbessern und nachhaltig zu gestalten. Ich sehe jeden Tag, wie wichtig es ist, dass unser Körper gesund ist und „normal“ funktioniert. Nur so ist das Wohlgefühl, nach dem jeder Mensch strebt, erreichbar.