Vor einiger Zeit haben wir unsere Praxis an ATHERA verkauft und wurden Teil des #A-THEAMs. Seitdem konnte ich vieles über Leitung und Mitarbeiterführung lernen und wuchs immer mehr in meine heutige Rolle als fachlicher Leiter hinein.
Schnelles Reagieren auf neue Situationen und das Initiieren wichtiger Initiativen wie z.B. der ATHERA Akademie, des Investitionsprogramms für die Praxen, unserer Praxissoftware oder der Möglichkeiten der praxisübergreifenden Hilfestellung - das alles lässt in mir das Gefühl aufkommen, dass nicht nur an gegenwärtigen Problemen, sondern auch an zukünftigen Visionen gearbeitet wird, um unseren Zusammenarbeitsplatz immer besser zu machen.
Gerade auch in stürmischen Zeiten wie der Corona-Krise war und ist es beruhigend für meine Kolleg:innen und mich, viel Unterstützung für unsere Arbeit zu erhalten – sei es durch Informationen und Newsletter zu aktuellsten Entwicklungen, abrechnungsbezogenen Neuregelungen, die Beschaffung benötigter Materialien wie Desinfektionsmittel und Masken. Einmalig und sehr hilfreich waren auch der bezahlte Sonderurlaub für die zwischenzeitlich notwendige Kinderbetreuung und die Aufstockung des Kurzarbeitergeldes.
Der Anspruch von ATHERA ist es, der beste Arbeitgeber für Physiotherapeut:innen zu werden und nicht nur einen sehr guten Arbeitsplatz zu schaffen, sondern einen echten Zusammenarbeitsplatz zu entwickeln. Da sind wir auf dem besten Weg. Aus meiner Sicht bietet es nur Vorteile, so breit aufgestellt zu sein und so viele Menschen mit Engagement, Herzblut und Kompetenz im Team zu haben. Und es ist immer möglich, eigene Ideen einzubringen und zu entwickeln, ohne auf taube Ohren zu stoßen.
Nebenbei bemerkt: Vor einigen Jahren sagte ich mir, wenn mir das Ganze nicht mehr gefällt, dann packe ich meine Sachen und gehe. Nach den Erfahrungen der jüngsten Zeit sage ich: Ich bleibe im #A-THEAM. Und das ist auch gut so!